Samstag, 28. September 2013

Southdown goes bunt


Die Neugierde treibt einen ja immer zu Probekäufen. Diesmal wollte ich wissen, wie sich Southdown anfühlt und verarbeiten lässt.

 
Nun ja, jetzt weiß ich es. ;o) Vorher hatte ich ein wenig Farbe draufgekippt, damit der Spinnversuch mehr Abwechslung bot. Es blieb die Frage, wie bekommt man es weich?
 

Antwort: In dem man es mit einem 6er Wirtel spinnt und mit einem 14er navajoverzwirnt. Und endlich habe ich mal ein Foto, wo ich Kammzug und 50 g fertiges Garn zusammen ablichten kann. Für den ersten Teil gingen schon einige gemütliche Stunden drauf, so dünn war der Faden. Belohnung für die Geduld sind 187 Meter auf 50 g. Das werden die ersten robusten, unkratzigen Socken aus selbstgesponnenem Garn! (Wenn demnächst die zweiten 50 g fertig werden.)